STudierendenprojekte
Ein neues Produkt soll auf den Markt – wie kann man es Zielgruppengerecht lancieren und im weiteren Verlauf deren Verkauf optimieren? Für Unternehmen eine alltägliche Frage, der sich die Marketing-Abteilung annimmt. Und da die Studierenden der FHDW immer ganz nah an der Praxis ausgebildet werden, lernen sie, genau solche Frage zu lösen.
Student & Mitglied bei Janus Consultants
Ein Bericht des Bachelor-Studenten (BWL – Consulting/Business Transformation, B.A.)
Lennart Syring studiert an der FHDW Hannover im dritten Semester Betriebswirtschaftslehre mit dem Schwerpunkt Consulting & Business Transformation und konnte sich gleich zu Beginn seines Studiums für die studentische Unternehmensberatung Janus Consultants e.V. qualifizieren. Ein persönlicher Erfolg!
In der Unternehmensberatung vereinen sich Studierende unterschiedlicher Fachrichtungen aus allen Hochschulen Hannovers. Sie hat es sich zur Aufgabe gemacht, mit neuen Perspektiven etwas zu bewegen. In interdisziplinären Projektteams wird mit innovativen Methoden und unter höchsten Qualitätsstandards gearbeitet, um das übergeordnete Ziel zu erreichen: die nachhaltige Weiterentwicklung der Kunden und Mitglieder. In über 25 Jahren studentischer Unternehmensberatung und mehr als 300 abgeschlossenen Projekten hat sich der Verein zu einer Stärke von gut 100 studentischen Beraterinnen und Beratern entwickelt. Möglich geworden sind diese beeindruckenden Zahlen vor allem dank des großen Teamgeistes, dem Engagement jedes Mitglieds, der tagtäglichen Professionalität sowie hohen Qualitätsbewusstseins. Neben dem Kerngeschäft der Unternehmensberatung ist Janus Consultants natürlich auch ein Ort der Zusammenkunft für Studierende aller Disziplinen. Die Mitglieder eint der Wille, ganz neue Bereiche entdecken und kennenlernen sowie Themen vertiefen zu wollen.
Neue Mitglieder sind stets willkommen, müssen aber auch, wie Lennart Syring, zunächst ihre Eignung beweisen. Viel Erfolg an alle, die sich Janus anschließen wollen!

Die Vertreter von Janus Consultants stellen im Oktober ihr Konmzept in der FHDW Hannover vor.
Masterstudierende als Ideen-Docs
Die Asklepios-Kliniken luden zum Praxisprojekt nach HH
Eine Beobachtung von Renate Jacobs
Auf Einladung der Asklepios-Kliniken fuhr die komplette Studiengruppe unseres Masters "Marketing- und Vertriebsmanagement" Mitte Oktober nach Hamburg-Barmbeck. Der Asklepios Konzern ist der größte europäische Betreiber von Gesundheitseinrichtungen, allein 40 Krankenhäuser gehören zum Konzern, so auch die Asklepios Klinik Hamburg-Barmbek. Die Klinik- und die Marketingleitung stellten in einem ausführlichen Briefing-Termin die Besonderheiten des Krankenhauswesens und dessen Abläufe sowie die aktuellen Werbemaßnahmen vor, bevor es im zweiten Teil des Tages zur Aufgabenstellung überging: Die Studierenden hatten insgesamt fünf Wochen Zeit, Handlungsempfehlungen zu formulieren und – vor allem auch – theoretisch fundiert zu begründen, wie es dem privaten Klinikkonzern gelingen kann, a) dagewesene Patientinnen und Patienten zu motivieren, Asklepios beim nächsten notwendigen Krankenhausaufenthalt erneut aufzusuchen, Stichwort „Patientenbindung“, oder wie es b) gelingen kann, Rettungsfahrer im Falle einer Wahlmöglichkeit des anzufahrenden Krankenhauses zu motivieren, am liebsten die Asklepios-Klinik anzusteuern. Zwei Aufgabenstellung, die es in sich hatten!

Auch wenn Asklepios ein privater weltweiter Konzern mit über 47.000 Mitarbeitern ist und zudem als private Einrichtung gewinnorientiert agieren muss, unterliegt sie den komplizierten Regeln des Gesundheitswesens, an dessen erster Stelle das Wohl und die Gesundheit der Patienten steht. Gefragt ist somit unternehmerisches Denken unter den Prämissen ethischen Handelns. Den Rest des nachfolgenden Wochenendes brainstormte und konzipierte die gesamte Gruppe unter Anleitung von Studiengangsleiter Prof. Dr. Torsten Spandl. Im Anschluss gingen vier, von Torsten Spandl eingeteilte Einzelgruppen ins kreative Kämmerlein…


Am 29. November war es dann soweit: Ergebnis-Präsentation vor der Chefetage der Asklepios-Kliniken. Die Master-Anwärter überzeugten durch die Bank mit innovativen Ideen und stichhaltigen Argumenten. Fazit von Torsten Spandl: „Ich war mal wieder megastolz auf meine Studierenden, die sich sehr professionell in die Thematiken eingearbeitet und ihre Ergebnisse überaus charmant präsentiert haben. – Danke dafür“!
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FHDW-STUDIERENDE informieren auf Augenhöhe

Sie möchten wissen, was aktuelle Studierende über ihr Studium an der FHDW Hannover berichten? Nutzen Sie die Gelegenheit, mögliche zukünftige Kommilitonen zu löchern!
FHDW-PROFESSOREN liefern Studieninhalte aus erster Hand

Professoren präsentieren die Inhalte der Studiengänge, erläutern die Organisation des Studiums und sind für Ihre Fragen da.
OPEN LECTURE - Schnuppervorlesungen für alle

In den Schnuppervorlesungen diskutieren Professoren vielfältige Themen aus verschiedenen Fachgebieten. Nachfragen ausdrücklich erwünscht!
"Krasse Ideen und tolles Konzept - das hätte ich nicht erwartet"
Studierende werden auf das echte Leben losgelassen. Und zeigen, dass Sie nicht nur Theorie gelernt haben. Der Vertriebplanwettbewerb der FHDW Hannover mit der Wirtschaftsförderung hannoverimpuls ist der Beweis. Und reißen die Unternehmensgründer zu begeisterten Aussagen hin.
Zwei Unternehmen - Danisch Pur und SisyFox. 20 Studierende. Acht Wochen Zusammenarbeit für Ideen und Konzepte für mehr Umsatz. Und parallel eine Vorlesung und Coaching mit und von der FHDW Hannover. Der Wettbewerb im Rahmen des Masters "Marketing- und Vertriebsmanagement" fordert hohen Einsatz und Engagement von allen Seiten. Und kommt zu herausragenden Ergebnissen.
Die Abschlussveranstaltung in der "Lieblingsbar" in Hannover-Herrenhausen ist der Höhepunkt. Alle Konzepte werden präsentiert und bewertet. Und nach der Prämierung der Sieger wird bei der abschließenden Feier noch einmal gelacht und diskutiert.
Die Krux mit dem Schlitz oder wie wird ein Fahrkartenautomat behindertengerecht?
Praxisphasen sind an der FHDW fester Bestandteil jedes Studiums. Neben dem Kennenlernen des Arbeitsalltags geht es hier vor allem darum, das im Studium erlernte Wissen auch praktisch anzuwenden.
Wie spannend das sein kann, beweist dieses Projekt, an dem Mechatronik-Student Daniel Frels mitgewirkt hat. Als Mitglied eines Entwicklungsteams bei Höft & Wessel hat er ein drängendes Problem gelöst: Fahrkartenautomaten auch für Rollstuhlfahrer bedienbar zu machen. Viel Spaß beim Anschauen!
Ganz schön abwechslungsreich!
Wer sich unter dem Job bei einer Versicherung nur das dröge Abarbeiten von Schadensfällen vorstellt, liegt ganz schön daneben! Vielmehr warten hier ganz unterschiedliche Herausforderungen und es kommen zahlreiche Fähigkeiten zum Einsatz.
Den besten Beweis dafür, wie vielseitig und umfassend bereits die Ausbildung im dualen Bachelor-Studiengang BWL mit Schwerpunkt „Versicherungswirtschaft“ ist, liefert Marie, die es uns erlaubt hat, sie auf ihrem Weg ins Berufsleben zu begleiten. Seht selbst!
Projekte im Marketing-Seminar
Im 6. Semester steht im Studiengang BWL das Fach „Marketing-Seminar“ auf dem Programm. Die Studierenden erarbeiten dabei unter Leitung ihres Dozenten Prof. Christof Zwecker ein Marktforschungsprojekt, aus dem sie anschließend konkrete Handlungsempfehlungen ableiten. Als Kooperationspartner stehen namhafte Unternehmen aus Hannover und der Region, wie beispielsweise TUI, Kind Hörgeräte, NEW YORKER oder auch Rossmann, zur Verfügung.
Unterstützung für Pelikan
Im vergangenen Semester galt es, einen Auftrag für Pelikan zu
bearbeiten. Zwei Marketingverantwortliche des Unternehmens besuchten
die FHDW und gaben den Studierenden persönlich ein ausführliches
Briefing. Ihre Aufgabe: Die Verkaufsstrategie für den neuen Pelikan th.INK, einem Füllhalter für Schüler im Alter von 14 – 18 Jahren, am Point of Sale (POS) und auf Facebook kritisch zu analysieren.
Zunächst erarbeiteten die Studierenden einen Fragebogen, mit dessen
Hilfe sie ein sogenanntes Produktprofil, also die Bewertungen,
Kritikpunkte, Verbesserungsvorschläge und Eindrücke der Kernzielgruppe,
erfassten. Die Umfrageergebnisse deckten sich in weiten Teilen mit den
Erkenntnissen von Pelikan, einige waren jedoch auch sehr überraschend.
So kam beispielsweise heraus, dass der eigentlich sehr originelle und
praktische „Klick“, mit dem sich der th.INK öffnen lässt, noch besser
kommuniziert werden sollte. Gleiches galt für die besonderen Vorzüge
seiner dreieckigen Form. Nicht zuletzt wurde deutlich, dass die
angebotenen Farben des Füllhalters nicht optimal bei der Zielgruppe
ankamen.
Kreative Anregungen
Aus den Ergebnissen der
Befragung entwickelten die Studierenden anschließend in insgesamt zwölf
Teams konkrete Strategien, mit denen Pelikan die Vermarkung verbessern
kann. Dabei zeigten sie außergewöhnlich viel Kreativität: Von kleinen
Werbefilmen über selbst gebastelte Verpackungsdummies bis hin zu
ausgearbeiteten Konzepten waren viele gute Ideen dabei. Das überzeugte
und begeisterte auch die insgesamt acht hochrangigen Pelikan-Mitarbeiter
aus Marketing und Vertrieb in den Abschlusspräsentationen, die die
Studierenden sehr professionell und souverän absolvierten: Pelikan bat
um eine Zusammenfassung aller Ergebnisse und wird gerne zeitnah wieder
Projektpartner der FHDW.
Back to the roots!
FHDW-Studierende gehen zurück an die Schule und erkunden für KIND
Hörgeräte, wie der Ausbildungsberuf Hörgeräte-Akustiker attraktiver
werden kann.
Back to the roots… Dieses galt für insgesamt 28
Studierende der Fachhochschule für die Wirtschaft (FHDW) Hannover. Sie
hatten im Rahmen eines Marketing-Seminars im Bachelorstudiengang
„Betriebswirtschaftslehre“ die Aufgabe herauszufinden, wie der
Ausbildungsberuf „Hörgeräte-Akustiker“ auf junge Menschen – also
potenzielle Auszubildende – wirkt und wie dieser attraktiver in Szene
gesetzt werden kann. Beauftragt wurde das Projekt von der Firma KIND
Hörgeräte GmbH & Co. KG. Das hannoversche Familienunternehmen und
die FHDW führen regelmäßig gemeinsame Marketingprojekte durch.
Da die junge Zielgruppe nirgendwo einfacher zu finden ist als in der
Schule, entschieden sich auch einige der Studierenden dazu, die
Befragung an Realschulen und Gymnasien in und um Hannover durchzuführen.
Die Befragung startete am ersten Schultag nach den Sommerferien. Sie
erfolgte mit Hilfe eines Fragebogens und schaffte eine Atmosphäre, die
dem Schreiben einer Klassenarbeit ähnelte. Konzentration und Ruhe lagen
in der Luft. Nachdem alle Fragebögen eingesammelt waren, gab’s für jeden
eine kleine Aufmerksamkeit wie einen Kugelschreiber oder
Schlüsselbänder, die vom Auftragsunternehmen zur Verfügung gestellt
wurden.
Anschließend ging es an die eigentliche Arbeit:
Fragebogen auswerten, Schwächen und Chancen analysieren, daraus
Handlungsempfehlungen ableiten, ein Konzept entwickeln und
niederschreiben. Last but not Least: die Abschlusspräsentation
vorbereiten. Die fand schließlich in den Räumen von KIND Hörgerate vor
Unternehmensvertretern aus den Abteilungen Personal, Business
Development und Marketing statt. Die Mühe hat sich gelohnt! Insgesamt
sechs Gruppen präsentierten gleichsam innovative und praxisnahe
Handlungsempfehlungen. Für KIND Hörgerate gab es so manche Inspiration,
wie man den Ausbildungsberuf Hörgeräte-Akustiker auf Augenhöhe mit
Jugendlichen vermitteln kann. Und für die Studierenden hat sich wieder
einmal gezeigt, dass Schule, Studium und Beruf sehr nah beieinander
liegen – auch wenn ihnen die Schulzeit mittlerweile wie eine Ewigkeit
her zu sein scheint.
Eine Einladung zum gemeinsamen Abendessen
bildete den krönenden Abschluss des Projektes. In privater Runde
tauschten die FHDWler und KINDler bis in den späten Abend weitere
Erfahrungen und Einschätzungen aus."
Haarige Angelegenheit
„Warum und bei welcher Gelegenheit kaufen ROSSMANN-Kunden
Haarschmuck?“ – bei dieser Fragestellung bekam die bekannte
Drogeriemarktkette Unterstützung von 20 FHDW-Studierenden des
Studiengangs Bachelor-BWL. Mit selbst entwickelten Fragebögen machten
sie sich auf den Weg in die Filialen – und brachten nicht nur
interessante Ergebnisse sondern auch handfeste Handlungsempfehlungen zu
Papier.
Marktforschung nicht nur anhand grauer Theorie sondern im
Rahmen ganz realer Fragestellungen zu bearbeiten, gehört an der FHDW
zum Konzept. Im Juli 2014 war ROSSMANN der Auftraggeber und hatte ein
sehr spezielles Anliegen: Die Drogeriemarktkette wollte genaue
Informationen darüber, warum und in welchem Zusammenhang ihre Kunden
Haarschmuck erwerben. Sandra Lorenz, Leiterin des ROSSMANN
Qualitätsmarken-Marketings und selbst ehemalige FHDW-Absolventin,
skizzierte im Projektbriefing genau die Anforderungen der Erhebung.
Bei
den überwiegend männlichen Studenten hielt sich die Begeisterung
zunächst in Grenzen. Verständlich, denn sie gehörten weder zur
Kernzielgruppe noch konnten sie mit dem Thema viel anfangen. Doch das
änderte sich schnell. Nicht nur die Konzeption der Fragebögen machte
ihnen Spaß, auch die direkte Kundenbefragung in den Filialen war
erfolgreich und zudem interessant. Die Haupterkenntnis: Haarschmuck wird
überwiegend als „Gelegenheitskauf“ erworben.
Mit der gründlichen Auswertung der Befragung war das Projekt jedoch noch lange nicht abgeschlossen. Jetzt folgte der kreative Teil: Welche Maßnahmen zum besseren Verkauf von Haarschmuck lassen sich aus den Ergebnissen ableiten? Neben innovativen Ansätzen wie „Beipackzetteln mit trendigen Frisuren-Tipps“, neuen Aufbauten der Produkt-Schütten und der Empfehlung, die Produkte mehr im Bereich der Kassen zu platzieren kamen auch ganz klassische Themen auf den Prüfstand, wie die Empfehlungen zur Preisauszeichnung.
Alles in Allem haben die Studierenden ins
Schwarze getroffen, denn bei der abschließenden, souveränen und
kurzweiligen Präsentation der Ergebnisse vor insgesamt acht
ROSSMANN-VertreterInnen aus Marketing und Marktforschung gab es viel Lob
und Anerkennung.
Glückwunsch an alle!
So klappt das mit der Kundenbindung
Kunden zu finden ist für jedes Unternehmen eine der wichtigsten Herausforderungen. Doch die Königsdisziplin ist es, sie dann auch ans Unternehmen zu binden. Keine leichte Aufgabe also, der sich 23 Studierende des Master-Studiengangs „Marketing und Vertrieb“ während eines 2-tägigen Workshops im schönen Hamburg stellten.
Die besondere Herausforderung aber auch Qualität des Projektes: Es ging um Kundenbindungskonzepte für zwei reale, innovative Unternehmen; Voraussetzungen und Ablauf waren also absolut praxisnah.
Im Kickoff präsentierten Vertreter von nu3, einem „Anbieter für intelligente Ernährung“ und des Online Übersetzungs- und Dolmetschbüros lingoking ihre Unternehmen, stellten die Herausforderungen ihrer Marktsegmente vor und positionierten das eigene Unternehmen im Marktumfeld.
Dann ging es an die Arbeit. Die Aufgabenstellung: Konzepte für beide Unternehmen zu erstellen, um bereits gewonnene Kunden zu binden.
Im Workshop wurden in vier Arbeitsgruppen die jeweiligen Vertriebsproblematiken identifiziert und innovative Ideen entwickelt. Zurück in Hannover blieben den Studierenden zwei Wochen Zeit, um die Ergebnisse präsentationsgerecht aufzuarbeiten, bevor sie den Unternehmenspartner vorgestellt wurden.
Das Projekt war für die Beteiligten eine absolute Win-Win-Situation: Alle hatten viel Spaß und viele Erkenntnisse, die Unternehmen gingen mit zahlreichen Anregungen und Ideen zur effektiveren Kundenbindung nach Hause, die Studierenden bekamen viel positives Feedback und Einblicke in reale Arbeitssituationen und zwei ganz unterschiedliche Unternehmenskulturen.
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