Master-Studium: Information Engineering

  • „Statt einer Aneinanderreihung von zu erlernenden Theoremen wird an der FHDW Hannover immer mit einer realistischen Praxissituation aus dem IT-Umfeld gearbeitet. Die schon früh sinnvoll gewählten Beispiele vermindern stark die Furcht vor trockener Theorie und ermöglichen somit auch ein besseres Verständnis für Grundlagenforschung und die akademische Laufbahn.”

    Nils B. (27)
    Nils B. (27) FHDW-Master-Absolvent: Information Engineering

#nachgefragt

Studium in 3 Minuten erklärt:

Master „Information Engineering“ an der FHDW Hannover

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Karrierevorsprung mit dem Master of Science in Information Engineering

Welche modernen Technologien zur Zeit den digitalen Wandel beeinflussen, vermittelt der Masterstudiengang „Information Engineering“ an der FHDW Hannover. Er wendet sich an alle jene, die künftig selbst darüber entscheiden wollen, wie sich dieser Wandel in den eigenen IT-Projekten manifestieren soll. Theorie- und Praxisanteile des Studiums sind durch zukunftsweisende und an betrieblichen Problemstellungen orientierte Lehrprojekte optimal verzahnt und vermitteln hochqualifizierte IT-Handlungskompetenz und umfassendes Wissen in diesem Bereich.

Der Studiengang ist grundsätzlich als Vollzeit-Studium angelegt und schließt mit dem Master of Science ab. Mit Unterstützung des Arbeitgebers lässt er sich gut mit einer Berufstätigkeit vereinbaren: In den Vorlesungsphasen ist es möglich, an drei Werktagen pro Woche zu arbeiten, während der Praxisphasen stehen die Studierenden ihren Unternehmen durchgängig zur Verfügung. Einen echten Karrierevorsprung verschafft die kurze Studiendauer: Der Masterabschluss wird bereits nach 18 Monaten erreicht. Gleichzeitig bildet er das Fundament für eine wissenschaftliche Karriere und die Promotion.

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Die wichtigsten Fakten zum Master Information Engineering

Abschlussbezeichnung Master of Science (M.Sc)
Regelstudienzeit 18 Monate
Studienbeginn nächster Studienstart 01.10.2023
Studienkonzept Vollzeit-Studium: quartalsweiser Wechsel von dreimonatigen Präsenzveranstaltungen montags, dienstags, samstags und dreimonatigen betrieblichen Projektphasen (inkl. Master-Thesis)
Zugangsvoraussetzung Berufsqualifizierender Hochschulabschluss mit mind. 210 CP; Alternativ: Bachelor-Abschluss mit 180 CP plus Aufbaustudium an der FHDW Hannover
Studienort Hannover
Eignungsfeststellung
Auswahlkriterien
Auswahlverfahren (gemäß Zulassungsordnung)
Übergänge zum herkömmlichen Studiensystem Einzelfallprüfung für Quereinsteiger aus Diplomstudiengängen und Absolvent*innen nicht-einschlägiger Studiengänge
Akkreditierung (staatlich anerkannt) durch ZEvA

Die Studiengebühren für das gesamte Studium betragen 13.920 € und können von Kooperationspartnern der FHDW Hannover übernommen werden.

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Informationen über Inhalte und Ziele in diesem Master-Programm

Der Studiengang behandelt die „Digitale Transformation“ auf allen Unternehmensebenen – von der strategischen Ausrichtung bis hin zur praktischen Produktion von IT-Lösungen. Alle theoretischen Inhalte zielen auf die unmittelbare und nachhaltige Anwendbarkeit im Unternehmen. Damit qualifiziert der Studiengang für anspruchsvolle konzeptionelle Aufgaben und leitende Funktionen im Organisations- und IT-Bereich. Die Studierenden erarbeiten sich alle notwendigen Kompetenzen für die Steuerung und Realisierung betrieblicher Reorganisationsprojekte. Die Absolventen sind diejenigen, die den digitalen Wandel zukünftig vorantreiben und dazu konsequent die Chancen moderner digitaler Lösungen nutzen.

Die Studieninhalte gliedern sich in drei Bereiche:

Vermittelt werden aktuelle Methoden zur strategischen und organisatorischen Unternehmensplanung, zur Unternehmenstransformation und zum Management betrieblicher Veränderungsprozesse. Über Markt-Dynamiken, dynamische Planungen und die Auswahl strategischer und operativer Instrumente lernen die Studierenden viele Aspekte proaktiver Marktorientierung. Wesentlicher Bestandteil ist außerdem die Auseinandersetzung mit Theorien, die die Veränderungsfähigkeit und -bereitschaft von Individuen und Kollektiven beeinflussen, wie z.B. psychologisch-kognitive und soziologische Aspekte im Kontext der digitalen Transformation.

Anhand von Fallstudien beschäftigen sich die Studierenden mit Entwurfs- und Implementierungstechniken für konsistente, qualitativ hochwertige, erweiterbare und sichere IT-Applikationen. Konzeptionell werden Praktiken im Software Reengineering, insbesondere im Kontext selbstadaptiver, lernender Systeme analysiert. Ergänzend lernen die Studierenden allgegenwärtige Rechnerarchitekturen (Smart Systems) und ihre Strukturierungen und Weiterentwicklungsdynamiken auf Basis moderner Grundsätze der IT-Compliance.

Die wissenschaftliche Basis dieser Konzepte runden das Studium ab. Neben mathematischen Konzepten für Datenmodellierung und Modelltransformationen werden formale Methoden zur Wahrung von Datenintegrität und zur Realisierung sicherer Verschlüsselung, Autorisierung und Authentifizierung vermittelt. Zukunftsweisende Transaktionstechniken wie die Blockchain-Technologie ergänzen diesen Studienblock.

Klare Strukturen für eine optimale Wissensvermittlung und kurze Studiendauer

Theorie und Praxis gehen an der FHDW Hannover Hand in Hand: Vorlesungsphasen in der Hochschule und Praxisphasen im Unternehmen wechseln sich ab. Die Lehrinhalte und -projekte orientieren sich stark an zukunftsweisenden betrieblichen Problemstellungen. Die Studierenden erwerben somit gleichzeitig die soziale Kompetenz, die sie als zukünftige Führungspersönlichkeit benötigen, um Mitarbeiterteams zielgerichtet zu leiten und zu motivieren. Individuelles Coaching bietet dabei die bestmögliche Unterstützung.

Das Studium beginnt im Oktober eines Jahres. Es sind drei Vorlesungsphasen an der Hochschule und zwei betriebliche Projektphasen zu absolvieren. Während der Vorlesungsphasen finden die Präsenzveranstaltungen montags, dienstags und samstags statt bzw. im ersten Quartal ausschließlich nach 15:45 Uhr. So lassen sich in vielen Fällen eine teilweise Berufstätigkeit und das Studium miteinander vereinbaren.

Das Lehrprojekt mit viel Praxisbezug

In der ersten betrieblichen Projektphase wird ein anwendungsorientiertes Lehrprojekt durchgeführt. Mit Hilfe ihrer theoretischen Kenntnisse erarbeiten die Studierenden dabei selbstständig exemplarische Lösungen für komplexe betriebliche Abläufe. Die Projektthemen können selbst vorschlagen werden – und stellen damit idealerweise einen direkten Bezug zum Berufsalltag oder den Herausforderungen der FHDW-Partnerunternehmen her. Umfassende Betreuung und Unterstützung bieten dabei die Professorinnen und Professoren der FHDW Hannover.

Der Masterabschluss eröffnet neue Perspektiven

In der zweiten betrieblichen Projektphase fertigen die Studierenden ihre Masterthesis (Abschlussarbeit) an, in deren Rahmen ebenfalls ein praxisbezogenes Thema bearbeitet werden kann. Das Studium endet nach 18 Monaten mit der Verleihung des akademischen Grades „Master of Science“ (M.Sc.). Dieser berechtigt zur Aufnahme eines Promotionsstudiums.

Ihr zuständiger Professor

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Prof. Dr. Harald König

Softwareengeneering,
Theoretische Grundlagen der Informatik

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Eure Fragen –
Unsere Antworten!

Ja, die Vorlesungszeiten werden so gelegt, dass an mehreren Tagen keine Veranstaltungen stattfinden. Dadurch versetzten wir Sie in die Lage, diese Tage sowohl zur selbständigen Vertiefung des gelernten Stoffs als auch für eine geringe berufliche Tätigkeit zu nutzen.

Ja, die FHDW Hannover bietet passgenaue Brückenkurse an, in denen die fehlenden 30 CP erworben werden können und gleichzeitig inhaltliche Voraussetzungen aufgefrischt werden, so dass Sie optimal vorbereitet in das Master-Studium starten können.

Als private Hochschule ist die FHDW Hannover sehr schnell in der Lage, auf neue Trends und Technologien in den Lehrveranstaltungen einzugehen. Derzeit aktuelle Themen wie etwa selbstlernende Systeme oder moderne Methoden der Continuous Integration haben bereits Eingang in die Curricula gefunden, z.B. als Fallstudien oder als Projektinhalte.

Nein, der Begriff ist in den Studientitel eingegangen, weil er ebenso in den weitverbreiteten Begriffen „Software Engineering“ und „Model Driven Engineering“ verwendet wird. Das Modellieren und Entwerfen moderner Software-Anwendungen und Informationsinfrastrukturen steht im Mittelpunkt des Studiums.